F3: Mittelfristige Finanz-Planung 2026–2029

Mit einer so-genannten „mittelfristigen Finanz-Planung“ können wir planen, wie sich unser Geld in den nächsten Jahren entwickelt.
Wir planen bis zum Jahr 2029.

Neu ist ab 2026, dass wir jemanden einstellen wollen, der uns bei der Organisation hilft.
Das schwere Wort dafür ist „Organisatorische Geschäfts-Führung“.
Diese Person hilft dem Landes-Vorstand und dem ganzen Verband.
Das ist ein so-genannter „Minijob“ mit 30 Stunden im Monat.
Wir bezahlen erst einmal 15 Euro pro Stunde.

Das Geld dafür kommt im Jahr 2026 von anderen Landes-Verbänden.
Sie haben uns auf dem Länder-Rat Hilfe versprochen.
Die Hilfe ist noch nicht endgültig beschlossen.
Das passiert erst im Dezember.

Ab dem Jahr 2027 ist diese Hilfe noch nicht sicher.
Deswegen ist weniger Geld eingeplant.

Wir können unsere Veranstaltungen immer noch nicht wie im Jahr 2024 machen, zum Beispiel die Landes-Mitglieder-Versammlungen.
Trotzdem haben wir etwas mehr Geld dafür eingeplant.
Deshalb können wir wieder mehr machen als im Jahr 2025.
Wir möchten zum Beispiel mehr FLINTA*-Förderung machen und der GJ in Sachsen-Anhalt beim Wahlkampf helfen.

Wir wollen, dass die Kreis-Verbände gut arbeiten können.
Dafür bekommen wir Hilfe von der Partei in Erfurt und Jena.
Die Hilfe aus Jena läuft ab dem Jahr 2026 nicht mehr über den Haushalt der GJ Thüringen.
Stattdessen rechnet die GJ Jena ihre Ausgaben direkt bei der Partei ab.
Deshalb haben die Kreis-Verbände in unserem Haushalts-Plan weniger Geld als 2025.

In den Jahren 2028 und 2029 werden Wahl-Kämpfe stattfinden.
Deswegen gehen wir davon aus, dass wir mehr Geld von der Partei bekommen.
Wir geben dann auch mehr Geld aus.

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