Antrag: | Gemeinsam stark – für ein solidarisches Morgen! |
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Antragsteller*in: | GJ Gotha/ LaVo (dort beschlossen am: 24.05.2025) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 24.05.2025, 11:53 |
Ä9 zu A3: Gemeinsam stark – für ein solidarisches Morgen!
Antragstext
Nach Zeile 36 einfügen:
Den Klimaschutz nicht vergessen
Die Folgen der Klimakrise treffen nicht alle gleich: Wer wenig besitzt, leidet am stärksten unter Hitze, Unwettern, steigenden Preisen und schlechter Luft. Für uns ist klar: Die sozial-ökologische Transformation ist kein Luxusprojekt für gute Zeiten. Sie ist das Fundament einer gerechten und zukunftsfähigen Gesellschaft.
Während die Klimabewegung vor 5 Jahren so stark wie noch nie war und politische Erfolge erzielen konnte, hat sie heute kaum eine Schlagkraft. Wenn wir uns verbünden mit Arbeitnehmer*innen, können wir die Energiewende erreichen. Und zwar demokratisch, dezentral und sozial gestalten. Dabei wollen wir regionale Energieproduktion mit Beteiligung der Menschen vor Ort schaffen-Bürger*innenwindparks, kommunale Solarprojekte und Bürgerenergiegenossenschaften sind mögliche Verbündete für uns im Kampf für den Klimaschutz. Die Transformation darf nicht den Profitinteressen einzelner Konzerne überlassen werden, sondern am am Gemeinwohl orientiert sein.
Wenn wir jetzt den Ausbau erneuerbarer Energien mit der Förderung lokaler Wertschöpfung verbinden, schaffen wir nicht nur Unabhängigkeit von fossilen Autokratien, sondern stärken auch die Widerstandsfähigkeit unserer Gesellschaft gegen kommende Krisen.
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Den Klimaschutz nicht vergessen
Die Folgen der Klimakrise treffen nicht alle gleich: Wer wenig besitzt, leidet am stärksten unter Hitze, Unwettern, steigenden Preisen und schlechter Luft. Für uns ist klar: Die sozial-ökologische Transformation ist kein Luxusprojekt für gute Zeiten. Sie ist das Fundament einer gerechten und zukunftsfähigen Gesellschaft.
Während die Klimabewegung vor 5 Jahren so stark wie noch nie war und politische Erfolge erzielen konnte, hat sie heute kaum eine Schlagkraft. Wenn wir uns verbünden mit Arbeitnehmer*innen, können wir die Energiewende erreichen. Und zwar demokratisch, dezentral und sozial gestalten. Dabei wollen wir regionale Energieproduktion mit Beteiligung der Menschen vor Ort schaffen-Bürger*innenwindparks, kommunale Solarprojekte und Bürgerenergiegenossenschaften sind mögliche Verbündete für uns im Kampf für den Klimaschutz. Die Transformation darf nicht den Profitinteressen einzelner Konzerne überlassen werden, sondern am am Gemeinwohl orientiert sein.
Wenn wir jetzt den Ausbau erneuerbarer Energien mit der Förderung lokaler Wertschöpfung verbinden, schaffen wir nicht nur Unabhängigkeit von fossilen Autokratien, sondern stärken auch die Widerstandsfähigkeit unserer Gesellschaft gegen kommende Krisen.