| Veranstaltung: | 2. ordentliche Landesmitgliederversammlung 2025 |
|---|---|
| Tagesordnungspunkt: | 5.3. Haushalt 2026 und mittelfristige Finanzplanung bis 2029 |
| Status: | Beschluss |
| Beschluss durch: | Landesvorstand |
| Angelegt: | 07.11.2025, 21:39 |
Haushalt 2026
Beschlusstext
Die Landes-Mitglieder-Versammlung bestätigt den Haushalts-Plan für das Jahr
2026.
Begründung
Ein Haushalts-Plan sagt, wie wir unser Geld im Jahr ausgeben.
Im Jahr 2026 haben wir etwas weniger Geld.
Aber wir geben viel mehr aus.
Das geht, weil wir etwas Geld gespart haben.
Davon wollen wir 2170 Euro benutzen.
Neu ist, dass wir jemanden einstellen wollen, der uns bei der Organisation hilft.
Das schwere Wort dafür ist „Organisatorische Geschäfts-Führung“.
Diese Person hilft dem Landes-Vorstand und dem ganzen Verband.
Das ist ein so-genannter „Minijob“ mit 30 Stunden im Monat.
Wir bezahlen 15 Euro pro Stunde.
Das Geld dafür kommt von anderen Landes-Verbänden.
Sie haben uns auf dem Länder-Rat Hilfe versprochen.
Die Hilfe ist noch nicht endgültig beschlossen.
Das passiert erst im Dezember.
Wir können unsere Veranstaltungen immer noch nicht wie im Jahr 2024 machen, zum Beispiel die Landes-Mitglieder-Versammlungen.
Trotzdem haben wir etwas mehr Geld dafür eingeplant.
Deshalb können wir wieder mehr machen als im Jahr 2025.
Wir möchten zum Beispiel mehr FLINTA*-Förderung machen und der GJ in Sachsen-Anhalt beim Wahlkampf helfen.
Außerdem ist der Mitte-Ost-Kongress 2026 in Thüringen.
Wir wollen, dass die Kreis-Verbände gut arbeiten können.
Dafür bekommen wir Hilfe von der Partei in Erfurt und Jena.
Die Hilfe aus Jena läuft in diesem Jahr nicht mehr über den Haushalt der GJ Thüringen.
Stattdessen rechnet die GJ Jena ihre Ausgaben direkt bei der Partei ab.
Deshalb haben die Kreis-Verbände in unserem Haushalts-Plan weniger Geld als 2025.
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